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Freitag, 9. November 2007
Ausstellungseröffnung: Jiří Lukeš "Bilder" 16.11.07
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Jiří Lukeš, Jahrgang 1950, lebt heute in der Stadt Dubnany
in Südmähren. Er ist seit dem 18. Lebensjahr künstlerisch
tätig. In vielen seiner Bilder finden sich Erinnerungen an
seine Kindheit, die er in der Böhmisch-mährischen Höhe
(Vysocina) verbracht hat. Seine Werke sind von den
wechselnden Jahreszeiten der mährischen Landschaften
geprägt. Die Mähren besingen in in vielen lyrischen Liedern
ihren geliebten Wein. Daher verwundert es nicht, wenn der
Künstler auch Allegorien auf den Sänger Nohovica und
seinen Liedern verarbeitet. Jiří Lukeš setzt seine Farben frei
nach seinen Emotionen ein. Die Themen ergeben sich aus
der jeweiligen, augenblicklichen Eingebung.
Freitag, 2. November 2007
Wie auch immer
Die Kulturameise ist ein zwiespältiges Wesen. Sie schreibt gerne und sie zeichnet auch gerne. So sprang die Kulturameise gerne ein als sich in unserem Atelier ein Ausstellungsfenster öffnete. Seit Tagen bin ich daher eifrig damit beschäftigt meine Werke zu sichten. Das was ich treibe ist keine ernsthafte Kunst, sondern eine heitere. Das sind – so wie ich bin - locker aufs Papier gebrachte Zeichnungen, gelegentlich mit Farbe und Aquarelle. Wie auch immer, ich bin dem karikaturistischen verhaftet. Im Sommer hörte ich eine Malerin die ich sehr schätze wie sie zu jemanden bewundernd über mich sagte: “Er kann einfach alles zeichnen.”
Ja, so eine Kulturameise bekommt so mancherlei mit. Meine Werke zeigen eine ironische Sicht der Welt. Sie sind auch eine Art gezeichneter Tagebuchblätter, da ich mehr und mehr vor Ort zeichne, sei es ein Jazzsaxophonist bei einer Lesung, eine schräge Band, ein Palais, was auch immer mir interessant für meinen Zeichenstift erscheint. Bei schlechten Wetter kann man mich manchmalbeim herumkritzeln im Atelier ertappen. Wie auch immer, mir – und hoffentlich auch den Betrachtern - macht es Spaß.
Eure Kulturameise
Horst Miechtner
Ja, so eine Kulturameise bekommt so mancherlei mit. Meine Werke zeigen eine ironische Sicht der Welt. Sie sind auch eine Art gezeichneter Tagebuchblätter, da ich mehr und mehr vor Ort zeichne, sei es ein Jazzsaxophonist bei einer Lesung, eine schräge Band, ein Palais, was auch immer mir interessant für meinen Zeichenstift erscheint. Bei schlechten Wetter kann man mich manchmalbeim herumkritzeln im Atelier ertappen. Wie auch immer, mir – und hoffentlich auch den Betrachtern - macht es Spaß.
Eure Kulturameise
Horst Miechtner
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